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Logistikabteilung: Aluminiumprodukte von uns in die Welt

Unsere Logistikabteilung in Luoma-aho ist das letzte Glied in unserem Lieferprozess. Die Logistik umfasst das eigene Personal im Büro und in der Halle, aber auch die beauftragten Fahrer und das für die internen Transporte beauftragte Unternehmen.

In der Logistikabteilung werden alle für die Produktion im Luoma-aho-Werk bestimmten ausgehenden und eingehenden Waren zentral verwaltet. Jeden Tag sind auf dem Werksgelände rund 20 Lastwagen unterwegs: einige bringen Waren an, andere holen sie ab.

„Je näher die Liefersicherheit bei 100 liegt, desto sauberer die Arbeit in der Logistikabteilung. In diesem Idealfall läuft alles nach Plan ab. Die in der Abteilung beschäftigten Logistikplaner überwachen die letzte Arbeitsphase genau“, sagt Pasi Kari, Logistikleiter bei Mäkelä Alu.

Wir arbeiten kontinuierlich in allen Abteilungen daran, die Lieferzuverlässigkeit so hoch wie möglich zu halten – unser Ziel ist es, 100 % zu erreichen. Manchmal wird die Lieferzuverlässigkeit jedoch durch unerwartete Maschinenausfälle oder fehlerhaftes Pressen oder Oberflächenbehandlungen beeinträchtigt. Die Aluminiumprofile, die aus der Presse kommen, müssen vollkommen fehlerfrei sein, aber gelegentlich können dennoch Oberflächenfehler auftreten.

Tuomas Saarela und Arttu Väliaho arbeiten als Verlader. Arttu arbeitet nun schon zum zweiten Mal den Sommer bei Mäkelä.

Ständig was los

Die Aufgabe der Logistikplaner ist, die täglichen Belieferungen eines Gebietes und die dafür benötigten Verladearbeiten zu planen. Im Belieferungsplan werden die Lieferungen in verschiedene Teile Finnlands oder der Welt festgehalten. Die Logistik leistet außerdem einen Beitrag zur Steuerung der Produktion und ermöglicht dadurch die effiziente Gestaltung der Ladungen.

„Es gibt immer was zu tun. Am Vortag bereiten wir die Verladung für den nächsten Morgen vor, und am Vormittag werden die Verladungen für den Nachmittag geplant. Längerfristig kann man eigentlich nie planen“, erklärt Pasi Kari.

Die Logistikplaner überwachen auch die Kapazität des Hochregallagers und erstellen die Arbeitsaufträge für die Entnahme. Die Verlader entnehmen die Aluminiumprofile aus dem Hochregallager und beladen die Fahrzeuge. Ein Logistikplaner ist für die Lieferungen der Zulieferkette zuständig und plant die Beförderung von Aufträgen, die zugekaufte Leistungen, wie z.B. CNC-Bearbeitungen, enthalten.

„Dieser Planer plant den Transport zum und vom Lieferanten. Viele unserer Lieferanten haben ihren Standort in unserer Nähe, einige sogar im selben Industriegebiet. Transporte in die nähere Umgebung sowie interne Transporte innerhalb des Werksgeländes werden mit Traktoren durchgeführt. Unser bewährter Partner für diese Transporte ist Lasse Korkia-aho“, so Pasi Kari.

Co2-Emissionen auch bei Materialien berücksichtigt

Die Minimierung der Co2-Emissionen ist auch für die Logistik wichtig, und so werden bei den Emissionsberechnungen immer auch die Emissionen aus den Fahrzeugen der Partnerfirmen mitberücksichtigt.

„Irgendwann müssen wir uns auch bei schweren Fahrzeugen über die E-Mobilität machen. Einige Fahrten könnten wir bereits jetzt von der Reichweite her mit Elektrofahrzeugen durchführen, aber es mangelt noch an der Infrastruktur, also an Ladestationen. Unsere Gabelstapler ersetzen wir durch elektrisch angetriebene, wenn ein Austausch fällig wird. Unsere Innenraumstapler sind bereits elektrisch“, erzählt Pasi Kari.

Die Logistik stellt zusammen mit dem Einkauf sicher, dass ausreichend Verpackungsmaterial vorhanden ist und bestellt es bei Bedarf nach. Beide suchen nach Möglichkeiten nach Materialien, bei deren Herstellung mit möglichst wenig Emissionen angefallen sind.

„Alle Materialien werden in Finnland direkt von den Herstellern oder von Großhändlern bezogen. Wir gestalten gemeinsam die Bezugsverträge. Zu den Verpackungsmaterialien gehören Wickelfolien, Frischhaltefolien, verschiedene Kartons und Drahschlingen. Außerdem brauchen wir Luftpolsterfolien, Schaumpolster, Sperrholz und verschiedene Bedarfsmaterialien aus Holz“, sagt Pasi Kari.

Immer mehr Lieferungen erfolgen in Form von AluBasketÒ Käfiglieferungen.

„Wir setzen stark auf diese Art von Lieferungen. Die Lieferung in einem Käfig ist eine umweltfreundliche und technisch gesehen effiziente Alternative für den Transport von verarbeiteten Profilen. Der Käfig bietet einen guten Schutz für die Profile während des Transports und der Verarbeitung“, fährt er fort.

Veli-Matti Raja-aho (links) und Jari Halla-aho, Eigentümer unserer Speditionspartner, sind ein vertrauter Anblick in der Logistikhalle.

Vertragsfahrer sind wichtige Partner

Für den Inlandsverkehr hat Mäkelä Alu Verträge mit zwei Speditionen, Kuljetusliike V&J Halla-aho Oy und V-M Raja-aho Ky gemacht. Beide Unternehmen sind dabei, seit es bei Mäkelä Alu mit der Herstellung von Aluminiumprofilen anfing, Halla-aho sogar als die Firma noch „Mäkelän Peltituote“ hieß.

„Die Beiden haben viel Erfahrung und verstehen unser Geschäft. Sie sind gute und kompetente Partner, und unsere Zusammenarbeit hat sich einfach bewährt. Die Fahrer sind auch mit den Abläufen bei vielen unserer Kunden bestens vertraut. Unsere zuverlässigen Partner sorgten auch zum Jahresanfang, als mehrere Streiks die Transportbranche in Finnland lahmlegten, für reibungslose Lieferungen. Sie fuhren sogar mal einen LKW zum Schiff, um die Lieferungen während des Streiks der Stauer voranzutreiben“, sagt Pasi Kari.

„Unser Unternehmen fährt bereits seit 1964 für Mäkelä. Die erste Lieferung von Aluminiumprofilen wurde von mir selbst im Jahr 1991 gefahren. Es ist mir eine Freude gewesen, Mäkelä Alu beim Wachsen und Weiterentwickeln zuzusehen. Das ganze Werksgelände ist heute unglaublich. An dieser Stelle zum Beispiel gab es früher nur Wald“, erinnern Jari Halla-aho in der Logistikhalle.

„Am häufigsten haben wir es mit den Verladern zu tun. Es ist natürlich für uns eine große Herausforderung, dass alles so schnell gehen muss. Auch die Kunden tragen ihren Teil dazu bei, da sie es entweder eilig, brandeilig oder „am liebsten gestern“ haben wollen.“

V-M Raja-aho fährt seit 1994 für Mäkelä.

„Früher habe ich jeden gekannt, heutzutage nur noch ein paar“, beschreibt Veli-Matti Raja-aho die Zunahme das Wachstum.

„Das passt mir gut so. Normalerweise bin ich da, wo gerade was gebraucht wird. Prinzipiell erledigen die Fahrer die Fahrten, aber ich helfe, wenn es nötig ist. Wir haben ein eigenes Gelände von etwa eineinhalb Hektar neben der alten Beschichtungsanlage, mit einem Parkplatz und einem Büro“, fährt er fort.

Beide Vertragsfahrer sind mit der Zusammenarbeit mit Mäkelä sehr zufrieden.

Die wichtigsten Partner für die Auslandslieferungen sind Kuljetusliike Taisto Penttilä Oy, Transport Seppälä und NCS.

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