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Aktuelles, Mitarbeitergeschichten

Die verantwortungsvolle Arbeit eines Pressenbedieners

Markus Latvala kam Ende 2006 zum ersten Mal zu Mäkelä Alu. Damals studierte er Maschinen- und Produktionstechnik an einer Berufsschule.

„Abends arbeitete ich in der Horizontallackierung und stellte sogenannte ‘napsu’-Profile her, also Fensterprofile mit zwei verschiedenen Farben. Danach ging es mit Sommerarbeiten weiter, bis ich zum Militär musste. Nach dem Wehrdienst bekam ich eine feste Stelle in der Vertikallackierung. Dort arbeitete ich hauptsächlich als Lackierer und teilweise auch in der Verpackung“, erzählt Markus.

2017 wechselte er zur Presslinie P3.

„Ich war etwa fünf Jahre an der Presse, bis ich das Gefühl hatte, etwas Neues ausprobieren zu müssen. Dann wechselte ich zu einem anderen Arbeitgeber“, fährt er fort.

Ein ausgeglichener und verlässlicher Arbeitgeber

Einige Jahre Berufserfahrung außerhalb des Unternehmens stärkten Markus’ Verständnis dafür, was ihm im Arbeitsleben wichtig ist. Als sich die Möglichkeit bot, zu Mäkelä Alu zurückzukehren, fiel die Entscheidung leicht.

„Es war gut, meinen Horizont zu erweitern, und ich bin froh, dass ich zwischendurch auch woanders gearbeitet habe. Mäkelä Alu ist ein ausgeglichener und stabiler Arbeitgeber, daher war es eine gute Entscheidung zurückzukehren“, sagt er.

An seinem Arbeitsplatz hat sich ebenfalls viel verändert. Auf Presslinie 3 wurde moderne Bolzenerwärmungstechnik installiert. Er lernte die neuen Anlagen schnell, und die Grundarbeit blieb unverändert. Den Arbeitskomfort verbessert ein neuer, klimatisierter und schallgedämpfter Arbeitsplatz in der Presshalle.

„Arbeitsbedingungen, Werkzeuge und das Wohlbefinden der Mitarbeitenden werden hier wirklich gut gepflegt. Zurzeit fühle ich mich hier wieder sehr wohl. Einziger Minuspunkt ist die Dreischichtarbeit, die manchmal etwas anstrengend ist“, ergänzt Markus.

Zum Glück gibt es viele positive Seiten. Markus schätzt die Sport- und Kulturleistungen des Arbeitgebers sowie die sportlichen Aktivitäten und Aktionen des Teams.

„Schön ist auch, dass in der Arbeitsgemeinschaft Freizeitaktivitäten mit niedriger Einstiegsschwelle organisiert werden“, fügt er hinzu.

Die verantwortungsvolle Arbeit eines Pressenbedieners

Die Aufgaben eines Pressenbedieners sind sehr vielseitig und bieten auch Raum für Kreativität. Bediener überwachen den Pressvorgang, planen die Fahrten, beladen die Maschinen und sorgen dafür, dass die Aluminiumbolzen in den Ofen gelangen.

„Der Pressenbediener unterstützt außerdem bei der ‘Geburt’ des Profils, das heißt, die Profilenden werden aus der Presse geführt. Der gesamte Prozess wird ständig überwacht. Manchmal muss der Vorgang unterbrochen werden, wenn der Verdacht besteht, dass ein Fehler entstanden ist und das fertige Profil einen Qualitätsmangel hätte. Es ist günstiger, anzuhalten, als fehlerhafte Profile zu produzieren. In diesem Beruf muss man bereit sein, schnelle Entscheidungen zu treffen“, erklärt Markus.

Nach einer erfolgreichen Pressung gelangen die Profile zum Strecktisch, wo sie gestreckt werden. Der Pressenbediener entnimmt eine Probe für Qualitätsprüfungen.

Die gute Arbeitsgemeinschaft zieht zurück

Der Wiedereinstieg bei Mäkelä Alu verlief für Markus reibungslos.

„Es war schön zurückzukommen, weil ich wusste, was mich erwartet. Die Arbeitsgemeinschaft ist gut und die Kollegen sind freundlich. Als ich früher wegging, habe ich einige Leute vermisst. Es war großartig, wieder in dasselbe Team zurückzukehren“, sagt er.

Als Ausgleich zur Arbeit verbringt Markus gerne Zeit in der Natur und treibt Sport.

„Ich jage und habe einen Laufhund und einen Jämthund, die viel Zeit in Anspruch nehmen. Einer ist erst ein Jahr alt. Außerdem gehe ich ins Fitnessstudio und zum Ringen. Zeit in der Natur zu verbringen ist jedoch der beste Ausgleich zur Arbeit.“

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