Das laufende Jahr ist für uns ein Festjahr; es ist unser 80. Geschäftsjahr. Im Laufe der Jahre sind wir aus einer kleinen Blechschmiede zu einer großen, nahezu 300 Mitarbeiter beschäftigenden, Firma herangewachsen.
„Ich glaube, dass die 80-jährige Geschichte unserer Firma darauf zurückzuführen ist, dass wir für unsere Kunden immer passende und zugeschnittene Lösungen finden und diese somit zufriedenstellen“ stellt der Vorsitzende des Aufsichtsrats Petri Mäkelä, Unternehmer der dritten Generation im Familienbetrieb fest.
Der internationale Handel spielt schon seit Jahren eine wichtige Rolle für das stetige Wachstum unserer Aktivitäten.
„Der Exportmarkt ist für das Wachstum ein wichtiger Faktor. Wir haben hervorragende Partner in Europa und eine Tochtergesellschaft in Schweden. Unsere Absicht ist es den Export auch weiterhin auszubauen“ berichtet Petri Mäkelä.
Unsere Tätigkeit bedeutet stetige Weiterentwicklung. Die Welt hat sich verändert, vor allem in den letzten Jahren. Somit müssen die Fähigkeiten vorausschauend und flexibel zu handeln weiter versiert werden.
„Die beste Dienstleistung basiert immer auf den individuellen Bedürfnissen des Kunden. Das ist das A und O unseres Metiers. Gewisse Entwicklungen muss man voraussehen können. Beispielsweise ergeben sich neue Möglichkeiten aus der Digitalisierung und Automation von Prozessen. Was können wir dem Kunden Neues anbieten, welche Lösungen könnten den Alltag des Kunden erleichtern, wie können wir noch mehr Flexibilität und Schnelligkeit bieten? Wir verfolgen diese Fragestellungen laufend weiter“ erläutert der Unternehmer.
Unsere Art zu arbeiten ist ein wichtiger Erfolgsfaktor für das Unternehmen, sowie für das lokale Erwerbsleben in Alajärvi – unserem Firmensitz.
„Ein integraler Bestandteil unserer Mission ist es lokales Wohlergehen zu fördern. Das bedeutet, dass wir niemals kurzfristige Entscheidungen treffen, sondern in die Zukunft schauen, damit wir in unserem Unternehmen und der lokalen Dorfgemeinschaft sowie der Gesamtregion auch in Zukunft erfolgreich arbeiten und leben können“ ergänzt Petri Mäkelä.
