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News, Aluminiumprofile, Referenzen, Lagerservice, AluStorage

Produkte und Partnerschaft für mehrere Jahrzehnte

Das 1966 gegründete Familienunternehmen Muovilami aus Ähtäri produziert hygienische Türen aus FKV-Kunststoff. Die von dem Unternehmen hergestellten Türen sind weltweit als LAMI-Doors bekannt. Jede Tür wird für den Kunden maßgeschneidert hergestellt.

„Wir fertigen Türen für alle Branchen, in denen besondere Anforderungen an die Tür gestellt werden. Solche Türen müssen verschleißfest, stoßfest, feuerfest, hygienisch, feuchtigkeits- und wasserbeständig sowie chemikalien- und korrosionsbeständig sein“, sagt Juha-Matti Aho, stellvertretender Geschäftsführer des Unternehmens.

Was das Unternehmen verspricht, hat Hand und Fuß, denn die erste, im Jahr 1966 produzierte LAMI-Tür wird immer noch verwendet. Die Produkte sind für ihre Langlebigkeit bekannt. Die LAMI-Türblätter und -Zargen haben bei normalem Gebrauch eine Garantie von 25 Jahren auf Feuchtigkeits- und Wasserbeständigkeit.

„Gerade in anspruchsvollen Räumlichkeiten ist es von großer Bedeutung, dass das Produkt langlebig ist“, ergänzt Geschäftsführerin Jaana Aho.

Die Türzargen werden im Luoma-aho-Werk von Mäkelä Alu hergestellt. Muovilami hat mehrere Dutzend verschiedene Extrusionswerkzeuge.

„Die Profile werden eloxiert und manchmal auch pulverbeschichtet angeliefert. Sehr kleine Chargen von weniger als acht Stück behandeln wir hier in Ähtäri, und zwar in der kleineren Beschichtungsanlage neben unserem Werk“, erklärt Juha-Matti Aho.

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Die LAMI-Türen sind präzise ausgeführt, hochwertig und langlebig.

Langjährige Partnerschaft

Muovilami Oy ist einer der ältesten Kunden von Mäkelä Alu. Als Mäkelä Alu Ende der 1980er Jahre die erste Extrusionsanlage aus Deutschland bestellte, betrat das Unternehmen Neuland. Es handelte sich um eine große Investition, denn die neuen Maschinen kosteten rund 35 Millionen damalige Finnmark. Für die neue Produktionsart musste man also dringend Abnehmer finden.

„Noch bevor die neue Anlage überhaupt in Betrieb war, hat Mäkelä uns kontaktiert und gefragt, ob wir Interesse hätten, wenn sie mit der Produktion von Aluminiumprofilen beginnen. Wir haben natürlich zugesagt, immerhin sollte die geplante Anlage in unserer Nähe gebaut werden“, erklärt Jaana Aho.

Die ersten Aluminiumprofile wurden bei Mäkelä Alu am 16.12.1990 stranggepresst.

„Unsere Zusammenarbeit begann 1990 mit dem Entwurf von Profilen, und im Frühjahr 1991 wurden die ersten Extrusionswerkzeuge bestellt. Die Zusammenarbeit verläuft auf beiden Seiten seit jeher ausgesprochen reibungslos“, sagt Asko Perälampi von Mäkelä Alu.

 

Qualität, Lieferzeit und Kundenservice

Eine der zentralen Anforderungen an Aluminiumprofile ist für Muovilami die gleichmäßig hohe Qualität.

„Die Oberflächenbehandlung muss außerdem von höchster Güte sein, und die Lieferfristen müssen eingehalten werden. Mäkelä Alu schafft das alles ausgezeichnet“, so Juha-Matti Aho.

Muovilami hat den AluStorage®-Lagerdienst abonniert. Davon profitieren sie insbesondere bei schnell zu liefernden Bestellungen.

„Bestimmte Profiltypen sind bei Mäkelä Alu immer vorrätig. Bei Bestellung von diesen Profilen werden die Lagerbestände auf das vereinbarte Niveau aufgefüllt“, sagt Werksleiter Jussi Pöyhölä.

Im Lager stehen rohe, anodisierte und beschichtete Profile zur Verfügung. Die Bearbeitung übernimmt Muovilami selbst.

„Die Serien sind bei uns klein, und selbst innerhalb einer Serie muss manchmal jede Tür ein wenig anders gestaltet werden. Aus diesem Grund ist es sinnvoller, dass wir die Bearbeitung im Rahmen unserer Produktion selbst vornehmen“, erklärt Jussi Pöyhölä.

Mäkelä Alun alumiiniprofiilia viedään työstettäväksi asiakkaalla Muovilami Oy
Am Muovilami Oy-Standort in Ähtäri sind 40 Personen beschäftigt. Außerdem arbeiten in ausländischen Vertriebsniederlassungen insgesamt fünf Mitarbeiter.

Auch bei der Gestaltung der passenden Aluminiumprofile vertraut das Unternehmen auf das Fachwissen von Mäkelä Alu.

„Von Zeit zu Zeit müssen wir unser Werkzeug erneuern. Mäkelä Alu steht uns zur Seite, wenn wir Entwicklungsprojekte oder neue Produkte haben. Wir machen es so, dass wir zuerst die Profilform selbst skizzieren, und dann machen die Profis von Mäkelä Alu es wie es richtig gehört“, schmunzelt Pöyhölä.

„Wir arbeiten sehr eng mit den Leuten von Mäkelä Alu zusammen. Wir kennen die Vertriebsleute schon lange, und wir haben eigentlich alle schon mal getroffen. Geschäfte zu machen ist einfach und vertraut“, fügt Juha-Matti Aho hinzu.

 

Türen auf der ganzen Welt

LAMI-Türen finden beispielsweise in der pharmazeutischen Industrie, in Krankenhäusern und Seniorenheimen, in der Lebensmittelindustrie, auf Supermärkten, in Großküchen, Spas und Schwimmbädern sowie in verschiedenen Produktionsstätten Verwendung. Also in Räumlichkeiten, in denen Hygiene, Sauberkeit und Nachhaltigkeit wichtig sind. Der Hauptgrund, sich für LAMI-Türen zu entscheiden, ist ihre lange Lebensdauer.

„Etwa die Hälfte unserer Produktion geht ins Ausland. Wir haben Tochterunternehmen in Britannien und Schweden, aber alle unsere Produkte werden hier in Finnland in Ähtäri hergestellt. Die skandinavischen Länder sind für uns wichtig, ebenso wie England, Irland, die baltischen Staaten und Polen. Relativ viel geht auch in ein paar Länder in Mitteleuropa. Insgesamt exportieren wir in etwa zehn bis zwölf Länder“, so Jaana Aho.

„Wir haben aber auch schon exotischere Ziele beliefert, wie ein Krankenhauslabor in Australien und Myanmar. In Nigeria hat einmal eine Klinik gleich mehrere hundert Türen bestellt, diese haben dann insgesamt zwei Seecontainer gefüllt“, sagt Jussi Pöyhölä.

Vor kurzem war Muovilami an einem großen Projekt dabei, bei dem das Tierheim Battersea Dogs and Cats Home renoviert wurde.

„Türe müssen dort wasser- und feuchtigkeitsfest und leicht zu reinigen sein. Das Projekt umfasste die Lieferung von Türen 106 Hunde- und 16 und Katzenvermittlungszimmern sowie von Türen für die Versorgungsräume, die Personal- und die Lobbybereiche“, erzählt Jussi Pöyhölä.

„Wir sind nicht ausdrücklich auf der Suche nach Kunden in weit entfernten Ländern. Meistens geht es so, dass jemand unsere Produkte gesehen hat, zum Beispiel in England bei einem Krankenhausbesuch, und uns dadurch gefunden hat. Wir konzentrieren uns auf unsere wichtigsten Märkte in Europa, in denen wir aktiv Verkauf und Marketing betreiben“, sagt Jaana Aho.

Juha-Matti Aho (links), Jussi Pöyhölä und Jaana Aho sind zuversichtlich, dass ihre langjährige Zusammenarbeit auch in Zukunft weitergehen wird.

Auf dem Hauptfoto des Artikels sind Werksleiter Jussi Pöyhölä (links) und Verpacker Eino Tuhkio zu sehen.

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